Jetzt ist es raus: Die Franztochter trachtet nach
einem Hochbett.
Kein Problem, kontert der Vater. Da holen wir einfach ein paar
Stiegelzeine (Ziegelsteine) und packen sie unter die
Fettbüße: Fertig. Von wegen.
Da ist die Franztochter aber anderer Ansicht. Das Bett soll so sein wie
dem Jonas seins. (Da erfährt man also auf Umwegen, dass die
gerade sechs werdende
Tochter schon die Betten fremder Herren inspiziert.) Na jedenfalls: Es
soll ein Bett sein, wie Jonas eines hat. Franz bietet sich an, eins zu
bauen und muss lernen,
dass die Sache so einfach nicht ist. Hochbetten kommen, so die
Franztochter, mit der Post. Aha! Also demnächst mal dem
Briefträger (Hochbettträger) Bescheid sagen.
Die Franztochter ist sich allerdings nicht sicher, ob der Postbote das
Bett auch aufbaut. Sie wird ihn fragen, wenn sie das Bett bestellt.
Und wenn er's nicht aufbaut ("Der muss ja auch noch woanders hin!"),
dann soll Franz es machen. ("Wenn du nicht zu viele linke
Hände hast!")
Danke für die Blumen.